Ubersicht Gaszugfedern :

GaszugfederDie Gaszugfedern ist standardmäßig immer eingefahren. Dieser Typ funktioniert in umgekehrter Weise zu Standard Gasdruckfedern. Wenn eine Kraft größer als der komprimierte Stickstofffülldruck angewendet wird, schiebt die Zugfedern aus bis zur maximal ausgefahren Länge.

Dieser Typ  Feder wird meist benutzt, wenn aus Platzgründe die Anwendung von einer Druckfeder nicht möglich ist. Die Gaszugfeder gibt es in zwei Ausführungen: mit Enddämpfung und ohne Enddämpfung.

Wir bieten im Sortiment standard 3 typen federn an :

Gaszugfeder ohne damfung

Gaszugfedern ohne damfung

Diese Federn wird meistens für den Ausgleich eines Gewichtes gebraucht. In der normalen Position ist die Kolbenstange der Gasdruckfeder immer ausgefahren. Der Gasdruck auf beiden Seiten des Kolbens bei der Gasdruckfeder ist gleich. Das Gas ist komprimierbar. Wenn eine externe Kraft auf die Kolbenstange in Richtung Zylinder ausgeübt wird, drückt der Kolben das Gas zusammen. Aufgrund des Eindringens des Kolbens in den Zylinder steigt der Gasdruck. Wenn sich die externe Kraft verringert, geht der Kolben in seine Ausgangsstellung zurück.

Gaszugfeder mit dampfung

Gaszugfedern mit dampfung

Diese Federn wird meistens für den Ausgleich eines Gewichtes gebraucht. In der normalen Position ist die Kolbenstange der Gasdruckfeder immer ausgefahren. Der Gasdruck auf beiden Seiten des Kolbens bei der Gasdruckfeder ist gleich. Das Gas ist komprimierbar. Wenn eine externe Kraft auf die Kolbenstange in Richtung Zylinder ausgeübt wird, drückt der Kolben das Gas zusammen. Aufgrund des Eindringens des Kolbens in den Zylinder steigt der Gasdruck. Wenn sich die externe Kraft verringert, geht der Kolben in seine Ausgangsstellung zurück.

Blokkierbare gaszugfedern

Blockierbare gaszugfedern

Diese Federn wird meistens für den Ausgleich eines Gewichtes gebraucht. In der normalen Position ist die Kolbenstange der Gasdruckfeder immer ausgefahren. Der Gasdruck auf beiden Seiten des Kolbens bei der Gasdruckfeder ist gleich. Das Gas ist komprimierbar. Wenn eine externe Kraft auf die Kolbenstange in Richtung Zylinder ausgeübt wird, drückt der Kolben das Gas zusammen. Aufgrund des Eindringens des Kolbens in den Zylinder steigt der Gasdruck. Wenn sich die externe Kraft verringert, geht der Kolben in seine Ausgangsstellung zurück.

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